Im Jahr 2016 wagte ich meinen Einstieg in die Virtuelle Realität. Sonys Playstation VR war damals für mich eine regelrechte Offenbarung. Jedoch, mit voranschreitender Zeit, die PSVR1 von Sony fristete alsbald ein Nischendasein bei mir. Zwar erschienen immer mal wieder tolle Spiele wie Astrobot, Blood & Truth oder Farpoint für das Sony-Headset, allerdings war der Kabelsalat der Brille und das Aufbauen und Anschließen an die Konsole jedes Mal ein Graus.
Besser machte es Sony in dieser Hinsicht dann 2023 mit der Nachfolgebrille für die Playstation 5, der Playstation VR2. Ein einziges Kabel muss bei dieser nur noch mit der Konsole verbunden werden und schon kann es losgehen.
Das ist auch einer der Gründe, weshalb ich der PSVR2 komplett verfallen bin. Mehr dazu HIER.
Jedoch ist auch bei diesem tollen Stück Technik nicht alles perfekt. Ebenfalls HIER nachzulesen.
Da wäre zum einen die naturgemäß zum Start etwas eingeschränkte Spielebibliothek. Auch gibt es bisher leider wenige Apps und Spiele für die PSVR2 die sich eignen um sie VR-Anfängern zu präsentieren, ohne diese zu überfordern. Stichwort Motionsickness etc. (nochmal, HIER). Und dann ist natürlich auch die PSVR2 trotzdem noch im buchstäblichen und wörtlichen Sinne an die Playstation-Konsole gebunden.
Und dieser letzte Punkt ist der Anlass für diesen Blog-Artikel- denn bei mir steht jetzt auch noch eine Pico 4!
Oh Boy, DREI VR-Brillen? Wer in aller Welt braucht denn drei VR-Brillen? Die Antwort ist so kurz wie eindeutig: Niemand. Wirklich niemand braucht drei Virtual Reality-Brillen.
Und dennoch: Ich bin spätestens seit der PSVR2 komplett der Virtual Reality verfallen und die Pico 4 stopft so einige Lücken, welche die Sony-Brillen offen gelassen haben. Und das ist Grund genug um einmal einen Blick auf und durch die Pico-Brille zu riskieren.
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